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Sexuell übertragbare Krankheiten

Die Abkürzung STI steht für „sexuell übertragbare Infektionen“ (engl. sexually transmitted infections). Wer beim Sex Kondome nutzt und auf körperliche Hygiene achtet, senkt das Risiko krank zu werden.

Weltweit besonders häufig sind Syphilis, Chlamydien, Gonorrhoe (Tripper, Gonokokken), HIV, Trichomonaden, Hepatitis B, HPV-Infektionen und Genitalherpes.


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STI sind Infektionen, mit denen du dich durch ungeschützten Vaginal-, Anal- oder Oralsex mit einer infizierten Person anstecken kannst. Einige STI werden jedoch nicht nur beim Sex weitergegeben. So reicht unter Unständen schon die gemeinsame Nutzung von alltäglichen Gegenständen aus, die mit Körperflüssigkeiten in Kontakt kommen, etwa Handtücher, Rasierapparate und Unterwäsche. Aber auch durch das Essen von kontaminierten Speisen oder das Küssen infizierter Personen mit Mundsoor kann eine STI übertragen werden.


Manche STIs können während Schwangerschaft, Geburt oder Stillzeit an das Kind weitergegeben werden, wenn die Mutter infiziert ist.


Es gibt einige Wege, um sich vor STIs zu schützen. Sachgerecht verwendete Kondome, Kenntnis über Symptome von STIs, regelmäßige ärztliche Kontrolle und Impfungen gegen Hepatitis B und HPV schützen relativ gut vor Ansteckung. Einen hundertprozentigen Schutz gibt es jedoch nicht.

Die meisten STIs sind heilbar, wenn sie rechtzeitig behandelt werden. Unbehandelt können sie jedoch zu Blindheit, Unfruchtbarkeit, Demenz und sogar zum Tode führen. Der überwiegende Anteil nicht-heilbarer STIs (HIV/AIDS, Hepatitis B und C, einige HPV-Typen) kann lebensbedrohlich werden.

Welche STIs können ohne Symptome auftreten? Welche sind die üblichen Symptome von Chlamydien, Gonorrhoe und Trichomonaden? Hier kannst du mehr über STIs lesen.

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https://www.besafemeds.com/blog/which-stds-can-be-cured/
https://www.medicalnewstoday.com/articles/17131.php
https://www.nhs.uk/common-health-questions/sexual-health/what-should-i-do-if-i-think-i-have-got-an-sti/
Das erste Date mit einem Unbekannten ist eine heikle Angelegenheit. Experten mahnen zur Vorsicht. Auch wenn eine echte Gefahr unwahrscheinlich erscheint, sollte jeder, der sich für ein Rendezvous mit einer fremden Person entscheidet, einiges beachten.
Vaginismus ist bisher wenig erforscht. Etwa 0,5% der Frauen sind von dieser sexuellen Funktionsstörung betroffen. Beim Sex leiden sie unter heftigen Schmerzen, wenn Geschlechtsverkehr überhaupt möglich ist. Ursache ist eine spastische Verkrampfung der Vaginalmuskulatur, wenn ein Penis oder manchmal auch nur ein Tampon oder Finger eingeführt werden.
Sexuelle Fantasien sind ganz normal. Sie drehen sich um Situationen, Gegenstände oder Eigenschaften, die wir erregend finden. In unseren Köpfen können sich dabei alltägliche Szenarien abspielen oder bizarre Situationen entstehen.